Autodesk investiert 100 Mio. USD in 3D-Druck

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Autodesk Inc., einer der führenden Anbieter von 3D- und CAD-Software, ist vom 3D-Druck offenbar überzeugt: 100 Mio. US-Dollar möchte das Unternehmen in Start-ups und Forscher investieren, die den 3D-Druck voranbringen.

Mit der Summe möchte Autodesk diejenigen Unternehmen unterstützen, die die Grenzen des 3D-Drucks erweitern – so Autodesk in seiner Meldung. Das kalifornische Unternehmen glaubt also an die Zukunft des 3D-Drucks, dem viele Experten ein großes Potenzial prophezeien. Mit 3D-Druckern gelingt es Designern oder Privatandwendern, ein Vielzahl an Gegenständen und Objekten zu erschaffen. Interessant gerade, um Prototypen oder auch Produkte zu erstellen, die in geringer Stückzahl angeboten werden sollen.



Jeder, der wegweisende Geräte, Software, Materialien oder Verkaufsplätze für die 3D-Technologie entwickelt, soll sich für eine Unterstützung aus dem Fond bewerben. Autodesk stellte dieses Jahr bereits eine neue 3D-Software-Plattform vor, die ebenfalls  den Namen Spark trägt. Sie soll die Druckinformationen besser für 3D-Drucker aufbereiten und daher eine neuartige Kommunikation zwischen Computer und 3D-Drucker ermöglichen. Autodesk ist der Anbieter von etablierter 3D-Software wie AutoCAD und von professionellen Animationsprogrammen wie 3ds Max oder Maya. Auch für die 2D-Postproduktion stellt das Unternehmen mit Smoke die Standard-Software.

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Recording, Musikproduktion und Schlagzeug zählen ebenso zu meinen Interessen wie Medientechnik und Broadcast. Nach Stationen bei Tonstudio Zuckerfabrik, R&P Showtechnik & Veranstaltungsservice, SWR, WDR und Axel Springer arbeite ich als freiberuflicher Technikjournalist und Medieningenieur. Dabei biete ich Fachartikel, Produktbeschreibungen und Content-Marketing für Verlage und Unternehmen.

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